| Zum zehnten Mal hieß es: 24 Stunden üben, feiern, spielen und vielleicht auch ein wenig schlafen.
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| Jirka freute sich über mehr als 70 angemeldete Teilnehmer.
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| Zunächst gab es einige Unterrichtseinheiten...
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| ... für die Erwachsenen.
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| Da wurde scharfe Technik trainiert.
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| Dann aber konnten die Kinder ihre Unterrichtserfolge demonstrieren.
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| Die Großen hatten alle Mühe es ihnen gleich zu tun.
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| Manche konnten da kaum hinsehen.
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| Dann gab es natürlich Spiele. Solche Klassiker...
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| ... aber auch aikidospezifische Interaktionsspiele.
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| Hier waren die Lehrer der Kindergruppen gefragt...
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| ... und danach reif für eine Physiotherapie.
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| Schließlich waren natürlich auch die Prüfungen ein zentrales Thema.
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| Den Kindern wurden Erwachsene und Jugendliche als Partner zugewiesen...
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| ... zur teilweise ebenso großen Überraschung.
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| Doch schnell wusste man mit den großen Brocken umzugehen.
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| Es gelang die Demonstration von Übungen im Stehen...
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| ... und auch Haltegriffen am Boden.
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| Die Jugendlichen demonstrierten ihre Fähigkeiten mit den Waffen.
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| Da konnten sich die Erwachsenen etwas ausruhen.
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| Schließlich war es aber auch für einige von ihnen Zeit für den Test.
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| Sascha legte dabei die Prüfung zum ersten Kyu, dem letzten Weißgurtgrad ab.
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| Kräftig unterstützt von Franz, der aus Hannover angereist war.
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| Bonsai testete derweil seine Kamera mit einem Selbstportrait.
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| Geschenke dürfen natürlich nicht fehlen beim Weihnachtscamp.
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| Und auch hier wurde geübt zu geben und zu nehmen und darauf zu achten, dass alle gewinnen.
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| Zum Abschluss wurde auch der Leiter der Akademie von seinen Schülern beschenkt.
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